Startseite
Icon Pfeil nach unten
Karlsruhe
Icon Pfeil nach unten

Rheinstetten: Mit Kanaldeckel malträtiert: Brutaler Angriff auf Passanten - Polizei sucht Zeugen

Rheinstetten

Mit Kanaldeckel malträtiert: Brutaler Angriff auf Passanten - Polizei sucht Zeugen

    • |
    • |
    (Symbolbild)
    (Symbolbild) Foto: ErS/Archiv

    In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag, kurz nach Mitternacht, war ein 45-jähriger Mann von der Haltestelle Narzissenstraße kommend über den Schulhof der Albert-Schweitzer-Schule auf seinem Nachhauseweg in Rheinstetten-Mörsch unterwegs. Auf dem Schulhof wurde er dann zunächst unvermittelt von drei jungen Männern angepöbelt und beschimpft.

    Schläge, Tritte und Kanaldeckel

    Als der so Bedrängte die Polizei verständigen wollte und sein Handy zur Hand nahm, begannen die drei Provokateure, den Mann mit Schlägen, Tritten und einem Kanaldeckel zu malträtieren und forderten auch die Herausgabe seines Geldbeutels.

    Hilferufe retten das Opfer vor Schlimmeren

    Als Passanten auf die Hilferufe des Opfers aufmerksam wurden und ihm nun zu Hilfe eilten, ließen die brutalen Täter von dem Geschädigten ab und flüchteten etwa in Richtung Dahlienstraße. Das 45 Jahre alte Opfer erlitt durch die Angriffe insbesondere mit dem Gullydeckel erhebliche Kopfverletzungen sowie Prellungen und eine Fraktur des Schulterblattes.

    Personenbeschreibung und Zeugenaufruf

    Die drei Angreifer können wie folgt beschrieben werden:

    1. Täter: ca. 25 Jahre alt, 170 bis 180 cm groß, sportlich, schlanke Figur, dunkle kurze Haare (ca. 2 cm), bekleidet mit dunkler Hose/Jeans und enganliegender Jacke.

    2. Täter: Ca. 20 bis 25 Jahre alt, ca. 170 cm groß, sportlich, bekleidet mit grünschwarzer Windjacke.

    3. Täter: Ca. 20 bis 25 Jahre alt, weitere Details sind nicht bekannt.

    Die Polizei bittet Zeugen darum, sich mit dem Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 0721/939-5555 in Verbindung zu setzen. Insbesondere Hinweise zu den drei flüchtigen Männern und deren mutmaßlichen Aufenthaltsorten in der Tatnacht wären für die Ermittler von großem Wert.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden