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Stuttgart: Unterkunft in Karlsruhe: Flüchtende Ukrainer kommen in Erstaufnahmeeinrichtungen

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Unterkunft in Karlsruhe: Flüchtende Ukrainer kommen in Erstaufnahmeeinrichtungen

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    (Symbolbild) Flüchtlinge, die vor dem Konflikt in der Ukraine fliehen, gehen mit ihrem Gepäck eine Straße entlang.
    (Symbolbild) Flüchtlinge, die vor dem Konflikt in der Ukraine fliehen, gehen mit ihrem Gepäck eine Straße entlang. Foto: Petr David Josek/AP/dpa/Archivbild

    Ukrainische Staatsangehörige, die sich bereits visafrei in Baden-Württemberg aufhalten, könnten sich bei den Ausländerbehörden eine Erlaubnis für einen weiteren Aufenthalt einholen, sagte der Sprecher von Migrationsministerin Marion Gentges (CDU). Ukrainische Staatsbürger können für 90 Tage visumfrei nach Deutschland einreisen.

    Die Beteiligten seien sich einig, alles zu unternehmen, um für eine geordnete und koordinierte Aufnahme der Flüchtenden zu sorgen - auch für Menschen, die bei Verwandten oder Freunden unterkommen, hieß es in der Mitteilung. "Derzeit ist noch nicht absehbar, wie viele Menschen, wann und in welchem Umfang vor Putins Krieg nach Baden-Württemberg flüchten." Die Vereinten Nationen gehen von knapp 300.000 Flüchtenden aus. Zehntausende haben sich bereits in EU-Länder gerettet, einige auch nach Deutschland.

    In Baden-Württemberg gibt es vier Landeserstaufnahmeeinrichtungen: in Ellwangen, Karlsruhe, Freiburg und Sigmaringen sowie das Ankunftszentrum in Heidelberg.

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