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Stuttgart: Metallarbeitgeber stellen Impfungen in Betrieben in Frage

Stuttgart

Metallarbeitgeber stellen Impfungen in Betrieben in Frage

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    Eine Flüssigkeit tropft aus der Kanüle einer Spritze.
    Eine Flüssigkeit tropft aus der Kanüle einer Spritze. Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa/Illustration

    Betriebe könnten ihre Impfstrukturen dafür nicht aufrechterhalten, sagte Dick. "Die Ressourcen, Personal und Platz, können nicht für mehrere Wochen vorgehalten werden. Es würden zudem immer mehr Beschäftigte von den Hausärzten geimpft. Damit sinkt der Anteil der noch zu impfenden Beschäftigten", sagte Dick. Er geht davon aus, dass viele Betriebe von ihren Impfplänen Abstand nehmen, «wenn sich nicht schnell etwas ändert».

    Ab dem 7. Juni sollen Betriebsärzte flächendeckend in die Impfungen einsteigen.

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