Nach ersten Ermittlungen der Kriminalpolizei hatte ein Lokführer gegen 1.20 Uhr das Feuer inmitten der zwischen Donaustraße und Weiherfeldbrücke gelegenen Kleingartenanlage entdeckt und die Feuerwehr verständigt.
Brandursache unklar
Aufgrund der örtlichen Gegebenheiten hatte die Berufsfeuerwehr erhebliche Mühe bei der Brandbekämpfung. Großteils war das Gelände für die Löschzüge unzugänglich. So waren bis zur Löschung vier von fünf betroffenen Gartenlauben, allesamt etwa zwei auf drei Meter groß, nahezu vollständig zerstört. Personen kamen nicht zu Schaden. Den entstandenen Sachschaden schätzt die Kriminalpolizei auf rund 30.000 Euro.
Völlig unklar ist noch die Brandursache. Ein technischer Defekt wird nicht ausgeschlossen, möglich ist aber auch eine fahrlässige oder gar vorsätzliche Brandstiftung. Zeugen werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst unter 0721/939-5555 in Verbindung zu setzen.