Wie das Klinikum in einer Pressemeldung mitteilt, hat sich die Notwendigkeit der Erweiterung durch das steigende Patientenaufkommen ergeben. Weiterhin war die Verlegung den aktuellen Baumaßnahmen des Bettenhauses M geschuldet.
Mit der Erweiterung wird Platz geschaffen für einen neuen Aufnahme- und Wartebereich sowie für drei zusätzliche Behandlungskabinen zur Erstsichtung der eintreffenden Patienten. Die geplante Baufeldfreimachung des künftigen Bettenhauses M machte eine Verlegung der gegenwärtigen Zu- und Abfahrt und des Eingangsbereichs der Notaufnahme erforderlich.
Um das Erweiterungsmodul am jetzigen Ort platzieren zu können, waren im Vorfeld verschiedene Baumaßnahmen notwendig. So mussten die Erreichbarkeit für die Rettungswägen durch eine Zu- und Ausfahrt im Bereich der Franz-Lust-Straße neu geregelt, das Regenrückhaltebecken sowie der Ausweichhubschrauberlandeplatz hinter Haus R verlagert werden.