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Stuttgart: Mehr Labore im Südwesten: Warten auf Coronavirus-Testergebnisse verkürzt sich

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Mehr Labore im Südwesten: Warten auf Coronavirus-Testergebnisse verkürzt sich

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    Eine Laborantin sortiert an der Charite Berlin, in dem Untersuchungen zum Coronavirus laufen, Proben.
    Eine Laborantin sortiert an der Charite Berlin, in dem Untersuchungen zum Coronavirus laufen, Proben. Foto: Christophe Gateau/dpa/Archivbild

    An der Uniklinik in Heidelberg können die entnommenen Proben von Ende der Woche an untersucht werden. "Wir können jetzt die Zeit zwischen Probenentnahme und Ergebnis enorm verkürzen", erläuterte ein Sprecher der Uniklinik Freiburg am Mittwoch. Dort wurde bereits ein Mann auf die Lungenkrankheit getestet, der nach zwei bis drei Stunden sein - negatives - Ergebnis erhielt.

    Krankenhäuser ohne Auswertungsmöglichkeiten müssen sich auf die Diagnostik der Berliner Charité verlassen. Hierbei beträgt die Wartezeit 24 Stunden. Der Freiburger Uniklinik-Sprecher erläuterte, dass nur bei einem positiven Testergebnis das Resultat nochmals in Berlin verifiziert werde. Bislang waren an der Uniklinik Heidelberg und im Stuttgarter Robert-Bosch-Krankenhaus (RBK) mehrere Menschen auf den Erreger getestet worden. In keinem der Fälle erhärtete sich jedoch der Verdacht.

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