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Stuttgart/Karlsruhe: Landesregierung: Regierungspräsidien sollen Stellen einsparen

Stuttgart/Karlsruhe

Landesregierung: Regierungspräsidien sollen Stellen einsparen

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    Die Präsidentin des Regierungspräsidiums Karlsruhe: Nicolette Kressl Foto: Bernd Weißbrod/Archiv
    Die Präsidentin des Regierungspräsidiums Karlsruhe: Nicolette Kressl Foto: Bernd Weißbrod/Archiv

    Der Sparbeitrag liege damit etwa bei einer Million Euro. Dies sei nur ein "kleiner Baustein" der geplanten Sparmaßnahmen, erklärte der Sprecher. Bis 2020 müssen die Regierungspräsidien 711 Stellen abbauen.

    Es sollen in diesem ersten Schritt 63 Aufgaben gestrichen, gebündelt oder verlagert werden. Dazu zähle die Organisation von Dienstjubiläen. Zudem werden 71 Sparvorschläge mit einem Volumen von 173 Vollzeitstellen aus einem von den Regierungsbehörden selbst erstellten Katalog noch geprüft. Darüber hinaus prüft Grün-Rot, ob das Widerspruchsrecht gegen Entscheidungen der Behörden abgeschafft werden soll. Dann müssten die Bürger künftig gleich vor Gericht ziehen.

    Welche Auswirkungen die Sparpläne der Landesregierung auf das Regierungspräsidium in Karlsruhe haben, ist noch unklar.

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