Um weitere Kosten einzusparen, wird sich der Landkreis darüber hinaus nicht mehr an den Beförderungskosten des so genannten "inneren Schulbetriebs" beteiligen. Somit muss die jeweilige Gemeinde eventuelle Fahrten der Schüler zu Sport- oder Schwimmhallen selbst zahlen. Bisher übernahm der Kreis die Hälfte der Beförderungskosten. Der Landkreis verspricht sich durch diese Maßnahmen Einsparungen in Höhe von jährlich 365.000 Euro.
Über einen deutschen Namen für die "Scool-Card" konnten sich die Teilnehmer der Sitzung des Kreistags bislang nicht einigen. "Wie wäre es mit Schulkärtchen?", war aus den Reihen der Kreisräte zu hören.