Zöge sich der Bund zurück, könnte eines der größten Verkehrsprojekte im Land wohl nicht wie geplant gebaut werden.
Bei der Kombilösung sollen die Straßenbahnen ab 2018 unter die Fußgängerzone der Kaiserstraße verbannt werden. Parallel dazu soll die südlich davon verlaufende Kriegsstraße in eine lebensfreundliche Achse umgestaltet werden. Der Rechnungshof ist vor allem skeptisch wegen des Kriegsstraßen-Umbaus. Das Bundesverkehrsministerium will in den kommenden Wochen über das Schicksal des Projektes entscheiden.
Fragen und Antworten zur Kombilösung
Kombilösung