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Stuttgart: Sinkende Corona-Zahlen in Baden-Württemberg: Warum Reisen trotzdem keine gute Idee sind

Stuttgart

Sinkende Corona-Zahlen in Baden-Württemberg: Warum Reisen trotzdem keine gute Idee sind

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    (Symbolbild)
    (Symbolbild) Foto: Norbert Drews/Archiv/dpa

    Wegen der immer wieder neu auftretenden Mutanten sei die Lage noch unsicher. Es sei zu früh, wegen der leicht sinkenden Zahlen von einer Trendwende zu sprechen. Zudem gehöre Reisen zu den "ganz problematischen Dingen, weil das Virus wird ja verbreitet durch Reisen", es sei durch Reisen überhaupt erst auf der ganzen Welt verbreitet worden. "Da ist große Vorsicht geboten."

    Winfried Kretschmann (Bündnis 90/Die Grünen) schaut in die Kamera.
    Winfried Kretschmann (Bündnis 90/Die Grünen) schaut in die Kamera. Foto: Marijan Murat/dpa/Archivbild

    Die Zahl der Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in einer Woche ist zuletzt sowohl bundesweit als auch in Baden-Württemberg gesunken.

    Die sogenannte Inzidenz lag am Dienstag nach Angaben des Robert Koch-Instituts (Stand 5.08 Uhr) bei 141,4, in Baden-Württemberg nach Angaben des Landesgesundheitsamtes bei 173,1 (Stand Montag, 16.00 Uhr). Vor einer Woche hatte der Wert im Südwesten noch 197,4 betragen. Im Karlsruher Stadtkreis beträgt sie aktuell 128,5.

    Für mehr Normalität muss die Inzidenz nach den Vorschriften der Bundes-Notbremse in den Stadt- und Landkreisen aber stabil unter 100 sein. Erst dann können Gastronomie und Hotellerie wieder öffnen.

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