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Karlsruhe: Kooperation unterzeichnet: KIT wirbt um Studierende aus China

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Kooperation unterzeichnet: KIT wirbt um Studierende aus China

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    Unterzeichneten am Donnerstag das Memorandum of Understanding: Zhao Changlu, verantwortlich für Außenbeziehungen am BIT, und KIT-Präsident Professor Horst Hippler.
    Unterzeichneten am Donnerstag das Memorandum of Understanding: Zhao Changlu, verantwortlich für Außenbeziehungen am BIT, und KIT-Präsident Professor Horst Hippler. Foto: ps

    Die erste Auswahlprüfung findet im Juli statt, wie das KIT mitteilt. Bislang mussten Studienbewerber aus China, wie alle ausländischen Bewerber ohne Hochschulzulassung in Deutschland, zunächst ein zweisemestriges Kursprogramm am Studienkolleg des KIT absolvieren und eine Feststellungsprüfung ablegen.

    "China hat herausragende Studierende"

    Mit dem neuen Auswahlverfahren in Peking will das KIT guten Studierenden einen einfacheren Einstieg oder sogar den direkten Start in das Fachstudium ermöglichen. "Die jungen Leute können die Prüfung also bereits in ihrer Heimat ablegen und müssen nicht ein ganzes Jahr in Deutschland verbringen, bevor sie wissen, ob sie zum Studium zugelassen werden", so Christopher Dege vom Studienkolleg.

    Damit folgt das KIT dem Beispiel von Universitäten aus dem englischsprachigen Raum, die bereits in China um den wissenschaftlichen Nachwuchs werben. "China bietet einen Riesenpool an herausragenden Studierenden", sagt Michael Große, Leiter Regionalstrategie und Information in der Dienstleistungseinheit Internationales am KIT. "Dabei kommt uns die sehr gute Ausbildung in Mathematik entgegen, die für ein natur- oder ingenieurwissenschaftliches Studium eine ideale Grundlage bietet."

    Jetzt für Auswahlprüfung bewerben

    Bewerbungen für die Auswahlprüfung sind ab sofort bei der KIT-Auswahlstelle am BIT möglich. Mehr Informationen unter www.bitdsz.com.

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