14. November, 11 Uhr: Regen, dann Kälte?
Laut wetter.de wird Deutschland noch immer ein "mächtiges Skandinaviatief" prognostiziert. Aktuell liegt Hoch Azzedine bei den Britischen Inseln und streckt mit "einem Ableger die Fühler zu uns aus", das Zentrum positioniere sich über dem Atlantik.
"Eine Situation, die einen starken Gegenspieler zulässt. Nämlich ein Sturmtief über Skandinavien – und das hat ordentlich Winter-Potenzial bis zu uns nach Deutschland", so Wetter.de.
Inwiefern sich diese Kältewelle in Karlsruhe bemerkbar macht, bleibt abzuwarten. In den kommenden Tagen ist erst einmal Regen angesagt. Laut des 16-Tage-Trends von wetter.de schwanken die Temperaturen zwischen drei und zehn Grad. Ende November könnten die Temperaturen sogar noch weiter nach oben klettern.
Wochenende hofft auf Sonnenstunden
Trotz der kalten Temperaturen gibt es am Samstag und Sonntag Hoffnung auf Sonne, auch in Karlsruhe. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) schreibt: "Am ehesten kann man am Samstag und Sonntag in der Südhälfte des Landes Sonne erhaschen."
13. November: Trend geht in Richtung Frost und Schnee
Hoch Zayyan brachte uns zuletzt einen oft grauen aber sehr ruhigen November nach Karlsruhe. Doch das neue Hoch namens Azzedine könnte ein anderes Wetter mit sich bringen.
Im Moment liege Hoch Azzedine bei den Britischen Inseln und reiche mit einem Ausläufer bis zu uns. Allerdings bleibe sein Zentrum eher über dem Atlantik. Das ermögliche dem Sturmtief über Skandinavien stark zu werden – und könnte die Kälte bis nach Deutschland bringen.

Fällt bald der erste Schnee? Weiße Weihnachten möglich
Nach jetzigem Stand der Wettermodelle sei mit einem durchaus markanten bis massiven Wintereinbruch zu rechnen. "Und das mit Potenzial für Schnee bis ganz runter", heißt es auf dem Wetterportal "wetter.de" am 1. November. Auch die Wintermonate Dezember, Januar und Februar könnten sehr winterlich werden. Die Chancen auf weiße Weihnachten seien "recht gut", heißt es weiter. Im Bergland werden die ersten Schneeflocken schon diese Woche erwartet.