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Karlsruhe/Rastatt: KIT: Zukunft des WWF-Auen-Instituts gesichert

Karlsruhe/Rastatt

KIT: Zukunft des WWF-Auen-Instituts gesichert

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    Das WWF-Auen-Instiut in Rastatt.
    Das WWF-Auen-Instiut in Rastatt. Foto: WWF-Auen-Institut

    Nachdem im März dieses Jahres der Vertrag zwischen dem KIT und dem WWF ausgelaufen war, haben sich beide Seiten um den Fortbestand des renommierten WWF-Auen-Instituts bemüht. Das Institut wurde 1985 gegründet und erforscht die Ökosysteme der Auen. Seit April 2004 war es an das Institut für Wasser- und Gewässerentwicklung am KIT angegliedert. Für die Integration in das KIT wird eine neu einzurichtende Professur inklusive Personal- und Sachmittelausstattung besetzt, welche langfristig die Leitung des WWF-Auen-Instituts übernehmen wird und somit dessen Bestand sichert.

    Der WWF gewährt für das Auen-Institut einen Personal- und Sachkostenzuschuss von insgesamt 260.000 Euro, verteilt auf die kommenden vier Jahre. Der Vertrag zwischen KIT und WWF regelt den Zeitraum bis zum Jahr 2014, in dem die vollständige Integration des Instituts in das KIT angestrebt wird. Danach wird das Auen-Institut unter der Leitung der dafür geschaffenen Professur innerhalb des KIT weiterbestehen.

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