In den letzten Wochen wurde über die Ermittlungen gegen Tauss rege berichtet. "Eine Mehrheit der Journalisten hat sich dabei um eine kritische, aber dennoch faire und differenzierte Berichterstattung bemüht", stellt Tauss fest.
Vor allem durch die Äußerungen des Sprechers der Staatsanwaltschaft, Rüdiger Rehring, sei jedoch eine öffentliche Vor-Verurteilung befeuert worden. Diese hätten, so Tauss, manche ärgerliche Falschmeldung begünstigt. "Ich werde mich gegen die Verbreitung solcher falschen Meldungen weiter entschieden wehren", stellt Tauss in seiner Pressemitteilung klar. Dabei würde er auch gerichtliche Auseinandersetzungen nicht ausschließen.