"Da die Leistungsbewertung allerdings in den letzten Wochen ausgesetzt wurde und auch in der kommenden Zeit nur sehr stark eingeschränkt möglich sein wird, werden alle Schüler grundsätzlich ins nächste Schuljahr versetzt", betonte Kultusministerin Susanne Eisenmann am Montag.
"Kein Schüler darf einen Nachteil aus der aktuellen Situation haben, das hat absolut Vorrang." Über die konkrete Ausgestaltung dieser Entscheidung und Möglichkeiten zur Umsetzung werde das Ministerium noch informieren.