"Wissenschaft und Humor gehören zusammen. Beide leben von der Kreativität, der Neugier und dem Querdenken" - so begründet Kabarettist und Arzt Eckart von Hirschhausen seine Mitgliedschaft im Programmbeirat des Karlsruher Wissenschaftsfestivals "Effekte".
Eckart von Hirschhausen mit von der Partie
Von Freitag, 21., bis Sonntag, 30. Juni, soll das Festival das wissenschaftliche Potential Karlsruhes verdeutlichen, lokale Akteure aus dem Wissenschaftsbereich mit der Bürgerschaft zusammen bringen und Karlsruhe nachhaltig als Wissenschaftsstadt profilieren. Die Schirmherrschaft hat Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg Winfried Kretschmann übernommen.
"Staunen über Alltägliches und Hinterfragen - das erwarte ich mir vom Karlsruher Wissenschaftsfestival Effekte, und dazu trage ich gerne mit bei," erläutert Eckart von Hirschhausen. Mit ihm sei laut Norbert Käthler, Geschäftsführer der Stadtmarketing Karlsruhe GmbH auch ein Unterhaltungsexperte für die Veranstaltung gewonnen.
Vernetzung im Vordergrund
Der Programmbeirat setzt sich zusammen aus 11 Vertretern von Medien und Forschungseinrichtungen. Er soll die Qualität der geplanten Beiträge sicherstellen und die mögliche mediale Vermittlung der Aktionen bewerten. "Effekte" ist ein Gemeinschaftsprojekt von Karlsruher Wissenslandschaft, Kultureinrichtungen, Vertretern der Wirtschaft sowie der Stadt.
"Effekte" ist ein Projekt des Finalen Wettbewerbs zur Stadt der Wissenschaft. Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft würdigt mit dem Wettbewerb das Engagement von Städten zur Förderung der Wissenschaft und ihrer Vernetzung mit Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.effekte-karlsruhe.de.
Wissenschaftsfestival "Effekte": Karlsruhe pusht sich mit Forschung