Jede der insgesamt sieben Strecken sei gut vorbereitet und toll zu fahren gewesen. Immer wieder habe es schöne Reaktionen am Straßenrand gegeben, so die Verantwortlichen in der Pressemitteilung. Auch die Zusammenarbeit mit Polizei und Ordnungs- und Tiefbauamt sei sehr gut gewesen, betonen sie weiter.
"Erfreulich: Große Mehrheit trägt Schutzausrüstung"
Durchschnittlich kamen rund 650 Teilnehmer zu jedem Termin. Damit sei die Teilnehmerzahl im Vergleich zu den Vorjahren zwar weiterhin etwas rückläufig, jedoch insgesamt stabil. Die Skater waren auch in diesem Jahr ein bunter Mix aus Studenten, Angestellten und Co. Auch eine Betriebs- und Unisportgruppen sowie zwei Firmenteams aus dem IT-Bereich haben teilgenommen, heißt es in der Mitteilung. Das Alter der meisten Teilnehmer habe etwa bei Anfang 20 bis Ende 40 gelegen.
Besonders erfreut zeigen sich die Verantwortlichen darüber, dass rund drei Viertel aller Teilnehmer einen Helm und alle üblichen Schützer zum Skaten an hatten. Leichte Stürze gab es wenige, schwere Stürze fast gar nicht, heißt es in der Mitteilung. Auch dem Deutschen Roten Kreuz (DRK) danken des Projekt-Verantwortlichen des Stadtjugendausschusses für die gute Zusammenarbeit.
Mit Blick auf die nächste Saison habe man auch in den eigenen Reihen etwas verändert und das Organisationsteam verjüngt. Zwar sei Inline-Skaten heutzutage kein Trendsport mehr. Jedoch bleibe die Karlsruher Skatenite auch nach dieser Saison die größte Mehrtermin-Skatenite für Fortgeschrittene im Südwesten, machen die Verantwortlichen deutlich. "Damit ist sie auch eine Werbung für Karlsruhe", heißt es weiter. Auch 2016 könne sich die Skatenite der Unterstützung durch die Stadtjugendausschuss sicher sein - dann während der Fußball-EM in Frankreich, "mit der Skatenite zwischen drin", wie es in der Mitteilung heißt.