"Zwei Jugendliche konnten bei ersten polizeilichen Ermittlungen als Urheber der Einladung über die Sozialen Medien identifiziert werden und räumten das Unterfangen ein. In der Folge löschten sie zwar die Ankündigung, allerdings stellt sich die Polizei dennoch auf eine verbotene Zusammenkunft ein und wird mit aller Entschlossenheit dagegen einschreiten", erklärt die Polizei in einer Pressemitteilung.
Darüber hinaus prüft das Polizeipräsidium, inwiefern die Kosten eines möglichen Polizeieinsatzes den Verursachern beziehungsweise ihren Erziehungsberechtigten auferlegt werden können.
Wie berichtet, war es bereits am vergangenen Wochenende zu mehreren verbotenen Ansammlungenauf öffentlichen Anlagen - unter anderem auch in der Günther-Klotz-Anlage - gekommen, weshalb die Polizei angesichts der sich stetig verschärfenden Corona-Lage solchen Zusammenkünften sehr restriktiv Einhalt gebieten möchte.


