Um natürliche oder technische Vorgänge in ihrer ganzen Komplexität zu verstehen, seien Forscher zunehmend auf Computer mit gewaltiger Rechenleistung angewiesen.
"Sei es in der Energie-, Mobilitäts- und Umweltforschung oder Bereichen wie Cybersicherheit und Medizin: In der Wissenschaft fallen heute enorme Datenmengen an. Diese müssen wir nicht nur bewältigen, sondern aktiv nutzen, um die drängenden Herausforderungen unserer Gesellschaft zu meistern", erläuterte KIT-Präsident Holger Hanselka.
In Karlsruhe soll im Sommer nächsten Jahres mit "HoreKa" einer der leistungsstärksten Supercomputer Europas voll einsatzbereit sein. Mit der Aufnahme des KIT in den NHR-Verbund ist schon jetzt die Finanzierung der Nachfolgesysteme von "HoreKa" gesichert, so das KIT.