„Diese Entscheidung zeigt, dass Karlsruhe sich mit dem besonderen Profil seiner Bewerbung durchsetzen konnte: Spiele im Herzen Europas, die von der ganzen Breite der Stadtgesellschaft getragen werden.“ Erklärt Oberbürgermeister Mentrup in der Mitteilung der Stadt.
Seit Mitte Januar würde sich Karlsruhe auf die Bewerbung vorbereiten. Das darin enthaltende, wohl größte Argument der Stadt: "Karlsruhe als authentischen, zeitgemäßen Nachfolger der ersten World Games auf deutschem Boden – 1989 in Karlsruhe."
Am 23. April wird der Gemeinderat über die Karlsruher Bewerbung für die "World Games im Herzen Europas" 2029 diskutieren und final über das Vorhaben entscheiden.
Ob Deutschland und damit Karlsruhe nach 1989 erneut den Zuschlag zur Ausrichtung des drittgrößten internationalen sportartübergreifendem Großereignisses erhält, will die International World Games Association (IWGA) dann am 1. Mai entscheiden.