Aus einem Drittel des Holzes sollen nun Sitzbänke hergestellt werden. Schüler der Heinrich-Hübsch-Gewerbeschule werden sich mit Hilfe der Zimmer-Innung und des Forstamtes Karlsruhe der Sache annehmen. Die fertigen Bänke sollen dann mit einer Plakette versehen und in den darauf folgenden Wochen in der ganzen Stadt aufgestellt werden, so heißt es in einem Pressebericht des Karlsruher Stadtmarketings.
Die Berliner Mauer zum Vorbild? Anfallende Schnittreste können am Freitag zwischen 13 und 17 Uhr direkt vor Ort als Andenken an den Pavillon mitgenommen werden. Allerdings warnt das Stadtmarketing: Das Holz sei nicht als Brennholz geeignet.
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