KVV-Ausflugsfahrt mit der S41 nach Alpirsbach:
Eine Ausflugsfahrt mit der Stadtbahn von Karlsruhe in die Kloster- und Bierstadt Alpirsbach veranstaltet der Karlsruher Verkehrsverbund (KVV) mit der Stadt-Information Alpirsbach am Samstag, 29. Dezember. Im Preis von 18 Euro ist die Hin- und Rückfahrt mit der Stadtbahn durch das Murgtal inklusive Reiseleitung enthalten sowie die Besichtigung des Brauereimuseums mit Bierverkostung und eine Führung durch die historische Klosteranlage. Treffpunkt ist um 8.10 Uhr am Karlsruher Albtalbahnhof, von wo aus die S41 um 8.15 Uhr starten wird. Es kann an allen Haltestellen der S41 zugestiegen werden. Der Reiseleiter befindet sich im ersten Wagen. Die Rückkehr am Karlsruher Hauptbahnhof wird um 19.49 Uhr sein. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Weitere Informationen gibt es unter 0721-6107-5885.
Falkenburgbahn: Fortführung des Betriebs nicht möglich:
Die Albtal-Verkehrs-Gesellschaft (AVG) hat in einem Schreiben an das Regierungspräsidium Freiburg mitgeteilt, dass die Leistungsfähigkeit der Falkenburgbahn in Bad Herrenalb nach den entsprechenden Vorschriften des Landesseilbahngesetzes nicht mehr gegeben ist. Die AVG als Konzessionsinhaber und Betriebsführungsgesellschaft und die ACURA Ruland Klinik als Eigentümer der Seilbahn stehen für den Seilbahnbetrieb in einem privatrechtlichen Vertragsverhältnis. Die ACURA Ruland Kliniken hat den privatrechtlichen Betriebsführungsvertrag zum 31. Dezember 2012 gekündigt. Damit ist eine Fortführung des Betriebs für die AVG aufgrund der Besitzverhältnisse nicht möglich. Die Seilbahn ist seit 4. September außer Betrieb.
Neues PET/CT im Städtischen Klinikum Karlsruhe im Einsatz:
Nach Angaben von Klaus Tatsch, Direktor der Klinik für Nuklearmedizin, sind in einem PET/CT zwei unterschiedliche bildgebende Untersuchungsmethoden in nur einem Gerät kombiniert. Dabei steht die Abkürzung PET für Positronen-Emissions-Tomographie und CT für Computertomographie. Bei der PET handelt es sich um ein nuklearmedizinisches Schnittbildverfahren. Die CT ist ein radiologisches Verfahren. Sie arbeitet mit Röntgenstrahlen und erlaubt vor allem die Beurteilung anatomischer Organstrukturen an kontrastreichen Schnittbildern. "Die PET/CT vereint die Vorteile dieser beiden Methoden in einem Gerät", so Tatsch weiter. Für den im Städtischen Klinikum neu installierten Gerätetyp ist nach seiner Einschätzung besonders die hervorragende Bildqualität mit einer hohen Nachweisempfindlichkeit selbst kleinster krankhafter Prozesse hervorzuheben.