
Sichtlich Spaß hatten die - zum Teil in Kostüm - angetretenen Damen bereits bevor der Startschuss fiel.

Erinnern soll der Lauf in den volkstümlichen Gewändern an die Tradition der tüchtigen Bulacher Wäscherinnen. Der heutige Karlsruher Stadtteil war in früheren Zeiten bekannt für seine unzähligen Wäschereien.

Zwei "Wäscherinnen" vor dem Denkmal der Vorfahrinnen in Bulach: Dort steht der so genannte "Wäscherinnen-Brunnen", der auch den Startpunkt des Laufs bildete.

Beide Läufe führten entlang der Alb durch die Stadtteile Bulach und Beiertheim.

Ob mit Kittelschürze, feschem Dirndl oder mit traditioneller Haube: Die Teilnehmerinnen ließen sich wieder allerlei kreative Kostüme für den Wettbewerb einfallen.

Auch wenn hier der Spaß im Vordergrund stand: Nach einer Strecke von 2,5 beziehungsweise fünf Kilometern erreichten viele erleichtert die Ziellinie.

Auf der Strecke und beim Zielleinlauf ein Team: "Wäscherinnen" in jedem Alter traten bei der Laufveranstaltung an.

Die gute Stimmung zog sich durch den ganzen Tag. Viele Gruppen waren in gemeinsamen Outfits angetreten.

Mehrere Generationen feuerten sich gegenseitig an: Teilnehmerinnen und Zuschauerinnen im bunten Folklore-Gewand.
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