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Karlsruhe: Hörerzuwachs für Sender

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Hörerzuwachs für Sender

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    Der Sender Radio Regenbogen kann einen Hörerzuwachs von drei Prozent verzeichnen. Damit ist Radio Regenbogen das meistgehörte Radioprogramm seines Sendegebiets. Jeden Tag hören 1,59 Millionen Menschen den Sender und die durchschnittliche Stundennettoreichweite beträgt 272.000 Hörer pro Stunde. Dementsprechend zufrieden zeigt sich auch der Geschäftsführer und Programmdirektor von Radio Regenbogen, Klaus Schunk: "Die Gewinne des Programms spiegeln auch die Investitionen des Hauses in die Programmstruktur wider." Er dankte auch insbesondere den Hörern für ihre Treue zu Radio Regenbogen. "Darüber hinaus freut sich unser Haus, dass wir den höchsten Hörerzuwachs aller privaten Radioprogramme in Baden-Württemberg melden dürfen", sagte Schunk abschließend.

    Aber auch bei Hit 1 freuten sich die Verantwortlichen über positive Zahlen. So steigerte der Sender den so genannten "Gestern gehört-Wert" von 21.000 auf 46.000 Hörer. Damit hat sich die Zahl des Karlsruher Senders im Vergleich zur letzten Medienanalyse mehr als verdoppelt. Noch deutlicher liest sich das positive Ergebnis bei der Stundennettoreichweite. Dort waren es vorher 6.000 Hörer, bei der jüngsten Befragung hörten aber schon 15.000 Menschen Hit 1. Geschäftsführer Christian Frietsch war gegenüber ka-news natürlich sehr erfreut über das Ergebnis: "Bei den letzten beiden Media-Analyse-Befragungen hatten wir gerade unseren Namenswechsel. Darum hatten wir auch schlechte Zahlen. Jetzt sind wir aus dem Tal heraus und Hit 1 ist auf einem guten Weg."

    SWR 3 bleibt meistgehörtes Programm in ganz Deutschland

    Auch die Radioprogramme des Südwestrundfunks (SWR) haben nichts von ihrem Erfolg eingebüßt. Bundesweit haben die Sender 7,15 Millionen Hörer. SWR-Intendant Peter Voß ist stolz: "Im siebten Jahr seit der Fusion erreichen wir über sieben Millionen Hörer - wir sind sozusagen im siebten Himmel. Qualität setzt sich durch - das gilt für unsere Kulturangebote genauso wie für die regionale und politische Information und natürlich für SWR 3, den Vorreiter aller Popwellen in Deutschland."

    SWR 3 ist mit 3,25 Millionen Hörern das meistgehörte Programm in ganz Deutschland. Ein Zuwachs von 20.000 Hörern im Sendegebiet konnte bei der "Media-Analyse" festgestellt werden. "SWR 3 bleibt Marktführer", ist sich SWR-Hörfunkdirektor Bernhard Hermann sicher, "das ist bei diesem Wettbewerbsdruck eine großartige Leistung. Qualität und Innovation haben SWR 3 wieder zum Erfolg geführt. Die besten Hits, die erfolgreichste Comedy und die mehrfach ausgezeichnete Informationskompetenz kommen bei den Hörern gut an."

    SWR 1 baut seine Position weiter aus

    SWR 1 Baden-Württemberg konnte seine Position im Land mit einer Tagesreichweite von 13,5 Prozent auf 1,06 Millionen Hörer weiter ausbauen. "SWR 1 Baden-Württemberg bleibt weiterhin das Informationsprogramm. Dieser weitere Zuwachs bestätigt wieder einmal die wirklich gute Arbeit der Kollegen in Baden-Württemberg", so Landessendedirektor Dr. Willi Steul. Als Kulturwelle konnte außerdem SWR 2 seine Marktposition erfolgreich behaupten. Hörfunkdirektor Hermann: "Trotz der zunehmenden Konkurrenz bei den Kulturprogrammen konnte SWR 2 seine Position stabil halten. Dies ist eine optimale Ausgangsbasis für die begonnene Programmoptimierung. SWR 2 ist und bleibt eines der Flagschiffe unter den Kulturprogrammen in Deutschland."

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