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Karlsruhe: Hochschule Karlsruhe-Technik und Wirtschaft erhält Landeslehrpreis für hervorragende Ausbildung im Fachgebiet Informatik

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Hochschule Karlsruhe-Technik und Wirtschaft erhält Landeslehrpreis für hervorragende Ausbildung im Fachgebiet Informatik

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    Hochschule Karlsruhe-Technik und Wirtschaft erhält Landeslehrpreis für hervorragende Ausbildung im Fachgebiet Informatik
    Hochschule Karlsruhe-Technik und Wirtschaft erhält Landeslehrpreis für hervorragende Ausbildung im Fachgebiet Informatik Foto: ka-news

    Dass die Professoren in ihrem Bereich mit außergewöhnlicher Motivation ans Werk gehen, belegten nicht nur zahlreiche vom Team verfasste Lehrbücher, sondern auch Auszeichnungen wie der "Professor des Jahres" 2007 für Peter A. Henning. Hinzu komme der mehrfache Spitzenplatz im Hochschulranking des Magazins "Wirtschaftswoche" und die Zugehörigkeit zur Spitzengruppe im CHE-Hochschulranking für die "Betreuung Studierender", die "Studiensituation insgesamt" und "Forschungsgelder".

    In der hochschulinternen Bewertung des Fachgebiets durch die Studierenden erhielten die Lehrkräfte stets Bewertungen, die über dem Durchschnitt der gesamten Hochschule liegen, im Wintersemester 2008/09 zuletzt das bisher beste Ergebnis mit der Note 1,9.

    Preisgeld kommt direkt der Lehre zugute

    In Projekten lasse die Fakultät nach Möglichkeit nicht ein und dieselbe Aufgabe von mehreren Studierenden bearbeiten, sondern sorge für eine große Bandbreite unterschiedlicher, interessanter und relevanter Aufgaben. "Wir wollen Generalisten ausbilden, die alles von SAP bis hin zu Embedded Computing beherrschen und dieses Wissen flexibel einsetzen können. Dazu gehört natürlich Abstraktionsfähigkeit, die wir im Studium ebenfalls vermitteln."

    Zum "Konsens" der Lehrenden gehöre auch, dass das Fachgebiet Informatik das Preisgeld des Landeslehrpreises dort investiere, wo es den Studierenden diene und Hebeleffekte zur Akquise weiterer Gelder entfalten könne. Lothar Gmeiner kann sich beispielsweise vorstellen, damit Gastprofessoren aus dem Ausland mit zu finanzieren.

    Wie das Preisgeld en détail verwendet wird, muss das Fachgebiet jedoch noch prüfen. "Auf jeden Fall", so Gmeiner, "kommt es der Lehre und der Ausbildung zugute."

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