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Karlsruhe: Hitze-Masterplan für Karlsruhe: Was tun, wenn die Stadt schwitzt?

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Hitze-Masterplan für Karlsruhe: Was tun, wenn die Stadt schwitzt?

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    (Archiv) Foto: ErS

    Auf dem Podium sitzen Jürgen Baumüller, Honorarprofessor der Universität Stuttgart und ehemaliger Leiter der Abteilung Stadtklimatologie des Amtes für Umweltschutz der Landeshauptstadt Stuttgart, und Björn Büter, vom GEO-NET Umweltconsulting GmbH, Hannover, sowie Martin Berchtold vom Karlsruher Büro berchtoldkrass space&options. In die Diskussion klinken sich für die Stadt Karlsruhe Bürgermeister Michael Obert und Heike Dederer (Stadtplanungsamt, Bereichsleiterin Generalplanung und Stadtsanierung) ein.

    Gerade Städte sind durch ihre Bebauungsdichte und ihre ausgeprägte wirtschaftliche Tätigkeit gegenüber der klimawandelbedingten Zunahme von Hitzetagen und Hitzeperioden besonders verwundbar, so heißt es in der Pressemeldung der Stadt. Somit muss die Stadtplanung bereits heute Lösungen entwickeln, um die thermische Belastung sowohl im Freien als auch in Gebäuden zu reduzieren.

    Der "Städtebauliche Rahmenplan Klimaanpassung" soll für das Karlsruher Stadtgebiet neben spezifischen Maßnahmenpaketen für einzelne Stadtstrukturtypen auch konkrete Hinweise auf Entlastungsmöglichkeiten geben. Die Planung ist eingebunden in die gesamtstädtische Anpassungsstrategie. Sie wird im Rahmen des Förderprogramms Klimopass des Landes Baden-Württemberg finanziell unterstützt.

    Nach einer Einführung in die Thematik durch Baumüller, werden Berchtold und Büter einen Werkstattbericht zum Rahmenplan geben.

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