Die Vögel hackten mit ihren Schnäbeln unterdessen auch auf den Kopf der Frau, das geht aus einer Polizeimeldung hervor. Der angeleinte Hund wurde nicht Ziel des Angriffs und die 56-Jährige blieb glücklicherweise unverletzt.
Noch während die herbeigerufenen Polizeibeamten das Geschehene mit der Spaziergängerin erörterten, kam es zu einem erneuten Krähenangriff, diesmal in der Fritz-Erler-Straße. Wieder war ein Hundehalter Ziel der Vögel, welcher sich nur durch einen Sprint vor dem Angriff retten konnte.
Die Angreifer ließen daraufhin ab, flogen lautstark kreischend in Richtung Heinrich-Hübsch-Schüle, wo sie sich sammelten und offensichtlich auf weitere vermeintliche Störenfriede warteten. Die eingesetzten Beamten führten die Angriffe auf die aktuelle Brutzeit zahlreicher Vogelarten zurück.