Das Projekt "Highspeed Karlsruhe" besteht aus 55 Studierenden, die im Rahmen ihres Studiums ihr Wissen in die Praxis umsetzen und gleichzeitig Kontakte zu Unternehmen knüpfen für spätere Berufswege. Ihre Aufgabe ist es, einen Rennwagen-Prototypen herzustellen, der für die Produktion in einer Kleinserie geeignet wäre. In einem Modell konnten sie erstmals einen Elektroantrieb realisieren, wie die Hochschule Karlsruhe mitteilt. Auch 50 Firmen beteiligen sich am Projekt.
Anfang August tritt das Team bei der Formula Student Germany an, einem Konstruktionswettbewerb für Studenten aus allen Teilen der Welt auf dem Hockenheimring. Den aktuellen Stand des Projekts können Interessierte unter www.highspeed-karlsruhe.de einsehen.