"Die Geschäfte am Platz haben massive Umsatzeinbußen zu erleiden, seitdem der Vorplatz nicht mehr befahren werden darf. Das trifft alle dort ansässigen Einzelhändler, Gewerbetreibende und Praxen", berichtet der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Thorsten Ehlgötz, in einer Pressemitteilung.
Tilman Pfannkuch, Planungsfachmann der Fraktion, erinnert außerdem an eine Anfrage der Freien Wähler vom Dezember: "Die Stellungnahme der Verwaltung deutete bereits an, dass die Lage für jeden kritisch ist, der auf Kundschaft angewiesen ist." Denn niemand könne dort hinfahren.
Die Fraktion verweist auch auf die schwierige Erreichbarkeit der Praxen und drängt darauf, den Hauptbahnhofvorplatz zumindest für den Pkw-Verkehr freizugeben. Die Christdemokraten beantragen deshalb eine verkehrsberuhigte Zone.