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Karlsruhe: Guter Ruf: KIT belegt obere Plätze im weltweiten Ranking

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Guter Ruf: KIT belegt obere Plätze im weltweiten Ranking

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    (Symbolbild)
    (Symbolbild) Foto: Gabi Zachmann

    "Das KIT hat im weltweiten Leistungsvergleich der Einrichtungen einen deutlichen Sprung nach vorne gemacht - wir werten dies als Beweis für die hohe Qualität der Forschung und Lehre sowie für die Innovationskraft des KIT", so Präsident Professor Holger Hanselka in einer entsprechenden Pressemitteilung.

    Besonders gut ist der Ruf des KIT laut QS Ranking bei Arbeitgebern, deren Befragung ergab, dass das KIT deutschlandweit den Rang 3 erzielte. In der Kategorie Betreuungsverhältnis liegt das KIT auf Rang 2. Im weltweiten Vergleich schnitt das KIT mit seinen Bereichen Naturwissenschaften und Ingenieurwissenschaften sehr gut ab, die die Ränge 34 beziehungsweise 62 belegten.

    Bereits im Frühjahr belegten einzelne Fachbereiche des KIT laut Pressemitteilung "exzellente Plätze" in der QS-Wertung. Mit insgesamt zehn Fächern ist das Karlsruher Institut für Technologie unter den besten 200 Universitäten der Welt vertreten. In vier Fächern - Maschinenbau, Materialwissenschaften, Chemieingenieurwesen und Physik - gehört das KIT sogar zu den Top 50 der Welt. Im innerdeutschen Vergleich belegt das KIT in den Materialwissenschaften und in Chemieingenieurwesen jeweils den zweiten Platz.

    In Physik erreichte das KIT Platz vier und in Maschinenbau Platz fünf. Im Einzelnen erreichte das KIT "QS World University Rankings by Subject 2015" international innerhalb der Fächergruppe "Engineering & Technology" im Maschinenbau Rang 46, in Chemieingenieurwesen Rang 50 sowie in Informatik und Bauingenieurwesen die Ranggruppe 51-100. In der Fächergruppe "Natural Sciences" kam das KIT in Physik auf Rang 28, in Materialwissenschaften auf Rang 45 sowie in Chemie und Mathematik in die Ranggruppe 51-100.

    Das QS World University Ranking gewichtet im Gesamtranking das akademische Ansehen, das Betreuungsverhältnis Wissenschaftler/Studierende, die Zitationen pro Wissenschaftler, das Ansehen bei Arbeitgebern sowie die Quote internationaler Wissenschaftler und Studierender. Grundlage für die Bewertung sind Statistiken sowie Umfragen unter Akademikern und Personalchefs. QS veröffentlicht seit 2010 ein eigenständiges Ranking (und war früher Mitherausgeber des THE-Rankings), das großteils auf Reputationsindikatoren aufbaut. Jedes Jahr im Herbst erscheint das Gesamtranking; im Frühjahr erscheint das Fachbereichs-Ranking.

    Weitere Informationen zum Fachbereichsranking: http://www.kit.edu/kit/pi_2015_16690.php

    Weitere Informationen direkt bei QS: www.topuniversities.com

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