Die Einsatzkräfte konnten die Austrittsstelle schließlich an einem Kanal der Oberflächenentwässerung ausmachen, heißt es im Pressebericht der Berufsfeuerwehr. Diese brachte schließlich mehrere Ölschlängel als Bindemittel ins Wasser ein.

"Durch die geringe Fließgeschwindigkeit und die zeitnahe Entdeckung, sowie die direkte Meldung an die Integrierte Leitstelle durch Passanten konnte eine weitere Ausbreitung und großflächige Gewässerverschmutzung verhindert werden", so die Feuerwehr. Die Ölschlängel verbleiben die nächsten Tage im Gewässer. Die Feuerwehr schließt nicht aus, dass sich noch Ölreste in der Kanalisation befinden, da dort das Wasser nur langsam ausfließen kann.

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