Dies bestätigte am Mittwoch Museumschef Harald Siebenmorgen gegenüber regionalen Medien.
Eine solche Verknüpfung sei international völlig unüblich und komme einer Erpressung gleich, sagte er. Bei den Objekten handelt es sich um eine weibliche Idol-Skulptur und eine Schale aus der Bronzezeit, die nach Angaben Siebenmorgens zusammen zwischen drei bis vier Millionen Euro wert sind.