Wie die Branddirektion der Stadt Karlsruhe mitteilt, konnte der Produktaustritt durch technische Maßnahmen in Zusammenarbeit mit den Betriebsangehörigen schnell gestoppt werden. Es handelte sich um eine Spülleitung mit Resten eines geringfügig wassergefährdenden Stoffes (WGK1).

Für den Menschen ist der Stoff generell ungefährlich, durch die hohe Verdünnung kann auch eine weitere Gefährdung der Umwelt ausgeschlossen werden.