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Karlsruhe: Freudensteintunnel-Sanierung führt auch in Karlsruhe zu Verspätungen

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Freudensteintunnel-Sanierung führt auch in Karlsruhe zu Verspätungen

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    Ein ICE  (Symbolbild).
    Ein ICE (Symbolbild). Foto: Stefan Sauer/dpa

    Die Arbeiten umfassen die Sicherung des Tunnels, der sich in einem geologisch schwierigen Gebiet befindet. Das gab die Deutsche Bahn (DB) in einer Pressemitteilung vom 24. März bekannt. Die Sanierung des Tunnels soll 7,5 Millionen Euro kosten.

    Logo der Deutschen Bahn (DB) (Symbolbild).
    Logo der Deutschen Bahn (DB) (Symbolbild). Foto: Hannes P Albert/dpa

    Während dieser Zeit wird die Strecke zwischen Kraichtal und Vaihingen (Enz) nicht befahrbar sein, was zu umfangreichen Umleitungen und längeren Fahrzeiten auch für Fahrgäste aus Karlsruhe führt.

    Wichtige Informationen für Reisende

    Fernverkehr

    • Die Züge der ICE-Linien Mannheim – Stuttgart – München werden umgeleitet, was die Fahrzeit um rund 40 Minuten verlängert.
    • Auf der Strecke Karlsruhe – Stuttgart wird es ebenfalls zu Umleitungen kommen, die Fahrzeit verlängert sich hier um etwa 20 Minuten. Einige Züge fallen ganz aus.

    Nahverkehr

    • Im Nahverkehr kommt es zu Ausfällen und Fahrzeitanpassungen auf den Linien MEX 17c und MEX 17a.

    Besondere Auswirkungen für Karlsruhe

    Die Umleitungen und Fahrzeitverlängerungen betreffen besonders die Verbindungen zwischen Karlsruhe und Stuttgart.

    Nächste Station: Karlsruhe Hauptbahnhof (Archivbild).
    Nächste Station: Karlsruhe Hauptbahnhof (Archivbild). Foto: Elena Sausen

    Reisende müssen hier mit längeren Fahrzeiten rechnen, insbesondere auf den Fernverkehrsstrecken wie der IC/ICE-Linie 60 und der ICE/TGV-Linie 83. Einige Züge werden komplett entfallen oder auf Teilstrecken verkehren.

    Weitere Details und Fahrpläne

    Die angepassten Fahrpläne sind bereits in den Auskunfts- und Buchungssystemen der Deutschen Bahn zu finden. Reisende sollten sich vorab informieren, um Überraschungen zu vermeiden.

    Weitere Informationen über die betroffenen Linien im Nahverkehr sind auf den Webseiten der Verkehrsbetriebe einsehbar.

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