Schnell sei klar geworden, dass eine Wathose niemals im zu tiefen Wasser eingesetzt werden sollte - man komme kaum mehr aus dem Wasser heraus. Interessant sei auch das Tauchen mit Pressluftatmern gewesen.
Außerdem erfuhren die Rettungskräfte, wie schwer es sei, eine Person aus dem Wasser ins Feuerwehrschlauchboot zu ziehen. Wer sich auf Einsätze auf und am Rhein einstellen müsse, könne solch ein Szenario nicht ganz ausschließen.
"Hierzu sollen diese Erfahrungen helfen", erklärt Feuerwehrkommandant Josef Kästel, der die Idee zum "Badetag" hatte. Die Absicherung der Übungen übernahm das DRK Forchheim. Außerdem besäßen einige Feuerwehrleute auch den DLRG-Rettungsschein.