Dabei bediente sich der 10-Jährige des Namens seines Vaters, nannte aber eine fiktive Anschrift in Berlin. Um sich auch selbst ebenfalls ins Spiel zu bringen, benutzte er seine eigene E-Mail-Adresse.
Nachdem er die Reisebuchungen abgeschlossen hatte, übergab er die Karte seinem Freund. Eine der Mütter kam den beiden auf die Schliche und informierte die Polizei über die Machenschaften ihres Sprösslings. Die jungen Burschen erwartet nun ein Besuch bei der Polizei und eine Meldung ans Jugendamt.