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Stuttgart/Karlsruhe: Fast 32 Prozent der Baden-Württemberger geboostert: Trotzdem viele Neuinfektionen in Karlsruhe

Stuttgart/Karlsruhe

Fast 32 Prozent der Baden-Württemberger geboostert: Trotzdem viele Neuinfektionen in Karlsruhe

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    Eine Ärztin impft einen Mann gegen Corona.
    Eine Ärztin impft einen Mann gegen Corona. Foto: Lennart Preiss/dpa/Symbolbild

    Die Zahl der Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen einer Woche lag am Montag bei 328,9 - nach 345,6 am Sonntag. Am Montag vergangener Woche hatte sie bei 429,4 gelegen. Bislang wurden 157 Fälle der Omikron-Variante aus Baden-Württemberg an das Landesgesundheitsamt übermittelt.

    Karlsruhe liege dabei mit 855 Fällen im Stadt- und 1.358 im Landkreis über dem Durchschnitt der Neuinfektionen innerhalb der letzten Woche. 

    Geringfügige Abnahme der Intensivpatienten

    Es wurden binnen eines Tages 49 weitere Corona-Todesfälle gemeldet. Die Gesamtzahl stieg damit auf nun 12.620. Die Zahl der Covid-Patienten auf Intensivstationen im Land sank im Vortagesvergleich um 19 auf 594.

    Die Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der Krankenhauseinweisungen von Corona-Infizierten pro 100.000 Menschen und Woche, verharrte bei 4,66. Die aktuelle Zahl der Klinikeinweisungen ist in der Regel höher als in der Inzidenz ausgewiesen. Die vollständigen Werte liegen oft erst nach ein bis zwei Wochen vor.

    Das Landesgesundheitsamt meldete am Montag 2052 weitere Corona-Fälle, damit erhöhte sich die Gesamtzahl seit Beginn der Pandemie auf 974 453.

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