Im März und April 2008 habe er sich gegenüber verschiedenen Geschäftsleuten wahrheitswidrig als Gerichtsvollzieher ausgegeben und Elektrogeräte als vermeintlich gepfändete Ware oder Ware aus einer Konkursmasse günstig angeboten. Entsprechend seinem Vorhaben habe er in fünf Fällen Anzahlungen zwischen 500 Euro und 1.300 Euro erhalten. Eine Übergabe der angebotenen Elektrogeräte sei in keinem Fall erfolgt. Die öffentliche Verhandlung findet am Donnerstag, 5. Februar, um 13 Uhr im Saal 1.08 des Amtsgerichts Karlsruhe-Durlach in der Karlsburgstraße 10 statt.
Karlsruhe