Es gibt einen rechtskräftigen Bebauungsplan für das 46.000 Quadratmeter große Areal. Dort ist es als gewerbliches Sondergebiet für Büros ausgewiesen. Bisher sind aber noch keine Grundstücke des Areals verkauft worden. Man stehe derzeit in Verhandlungen mit möglichen Investoren. Wann es zu Abschlüssen kommen könne, sei aber noch nicht absehbar.
Bei der Räumung der Ex-Steffi durch die Polizei im April 2006 hatte die Stadt geltend gemacht, dass die Zeit dränge: Das Areal werde als "Filetstück" Karlsruhes auf hohes Interesse bei Investoren stoßen. Unmittelbar nach der Räumung war das von autonomen Hausbesetzern bewohnte Gebäude der Ex-Steffi abgerissen worden. Seitdem liegt dieser Teil des Grundstückes brach.