(ps/cak)

"Die riesigen Lüfter hängen in 2-er und 3-er Gruppen unter der Decke des Karoline-Luise-Tunnels und sorgen für eine Durchlüftung des 1,6 Kilometer langen Autotunnels mit seinen beiden Röhren – aber nur auf automatische Anforderung, wenn etwa die Abgaswerte zu hoch sind oder im Falle eines Fahrzeugbrands", erklärt die Kasig in einer Pressemitteilung.

Bei den in der kommenden Woche angesetzten Tests werden Vibrationsmessungen an den Strahlventilatoren sowie Strömungsmessungen im Tunnel erfolgen: Einerseits wird die Leistung der "Lüfter" überprüft, andererseits werden die programmierbaren Strömungsmessgeräte, deren Messergebnisse in "Befehle" für die Strahlventilatoren umgesetzt werden, kalibriert.

Den anstehenden Testbetrieb der Strahlventilatoren werden Anwohner und Anlieger der Kriegsstraße durch einen erhöhten Geräuschpegel wahrnehmen.

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