Wie die Polizei Landau mitteilt, konnten ein Lehrer und mehrere Schüler beim Blick aus dem Fenster ihrer Schule eine Person im Rhein treibend erkennen. Die verständigte Rettungsleitstelle alarmierte die Rettungskräfte aus Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz. Sämtliche Feuerwehren entlang der Rheinschiene wurden alarmiert und brachten ihre Boote in den Einsatz.
Gegen Mittag musste die Suche erfolglos eingestellt werden. Ein Sprecher der Polizei Landau erklärt dazu, dass nach mehreren Stunden der Suche die Überlebenschancen einer treibenden Person wegen der hohen Fließgeschwindigkeit des Rheins rapide absinken. Sollte es sich bei dem Beobachteten tatsächlich um einen Menschen in hilfloser Lage gehandelt haben, so sei nach der verstrichenen Zeit von einer Rettung nicht mehr auszugehen.
Zeugenhinweise erbittet die Polizeiinspektion Wörth unter der 07271/92210.