Der drittgrößte deutsche Versorger verwies unter anderem auf gute Entwicklungen im Bereich nachhaltige Erzeugungsinfrastruktur. Insbesondere bei der thermischen Stromerzeugung - also etwa aus Kohle und Gas - habe sich das Ergebnis positiv entwickelt.
Von Januar bis September erzielte die EnBW nach vorläufigen Zahlen ein bereinigtes Ebitda in Höhe von 4,9 Milliarden Euro. Der Konzernüberschuss beträgt demnach 2,5 Milliarden Euro. Die Zahlen für das dritte Quartal will das Unternehmen am 13. November veröffentlichen. EnBW ist seit 2011 größtenteils im Besitz der öffentlichen Hand. Der Konzern versorgt rund 5,5 Millionen Kundinnen und Kunden.