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Stuttgart: Einzelhändler in Baden-Württemberg klagen über 2G: Unterschiedliche Corona-Regeln kosten Umsatz

Stuttgart

Einzelhändler in Baden-Württemberg klagen über 2G: Unterschiedliche Corona-Regeln kosten Umsatz

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    Auch Genesenennachweise, die vor der Verkürzung der Gültigkeit am Samstag ausgestellt wurden, erlauben nach rund 90 Tagen keinen Zugang zu 2G-Veranstaltungen mehr.
    Auch Genesenennachweise, die vor der Verkürzung der Gültigkeit am Samstag ausgestellt wurden, erlauben nach rund 90 Tagen keinen Zugang zu 2G-Veranstaltungen mehr. Foto: Peter Kneffel/dpa/Archiv

    Während Kunden in Ulm weiterhin die 2G-Vorgaben erfüllen müssten, gebe es jenseits der Landesgrenze im benachbarten Neu-Ulm keine Zugangsbeschränkungen mehr. "Dieser Zustand ist nicht tragbar und führt dazu, dass dem ohnehin schon stark angeschlagenen baden-württembergischen Einzelhandel dringend benötigter Umsatz verloren geht", sagte Hutter. Die Lage führt demnach dazu, dass Kunden aus grenznahen Gebieten mehr als bisher in Bayern einkaufen.

    Die 2G-Regel gestattet in großen Teilen des Einzelhandels nur Geimpften und Genesenen den Zutritt. Bayern hatte in der vergangenen Woche nach einem Gerichtsurteil die 2G-Regel im Einzelhandel ausgesetzt.

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