Der Geschäftsführer eines Karlsruher Bauunternehmens hatte das Auto, einen Hyundai i10 selbst im vergangenen Jahr beim Oktoberfest der Autohäuser im Husarenlager, eine Veranstaltung ebenfalls zugunsten des FUoKK, gewonnen. Durch seinen Kontakt zum Förderverein war ihm bekannt, dass dringend ein Fahrzeug zur Realisierung eines neuen Projekts benötigt wurde.
Es handelt sich dabei um ein Projekt, das die palliative Versorgung kranker Patienten im heimischen Umfeld ermöglicht. Thomas Kiemle hatte sich nach seinem Gewinn spontan dafür entschieden, dieses sehr anspruchsvolle Projekt des FUoKK zu unterstützen und dafür das gewonnene Auto zum Projektstart an den FUoKK zu spenden.