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Karlsruhe: Ein Feuer im Tunnel: Kasig testet die Brandsensoren der Karlsruher Kombilösung

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Ein Feuer im Tunnel: Kasig testet die Brandsensoren der Karlsruher Kombilösung

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    Feuer: Mit brennendem Ethylakohol wurde Wärme im Gleisdreieck erzeugt, um die Hitzesensoren zu überprüfen
    Feuer: Mit brennendem Ethylakohol wurde Wärme im Gleisdreieck erzeugt, um die Hitzesensoren zu überprüfen Foto: Kasig

    Inmitten des U-Bahn-Tunnels stehe ein mit Ethylalkohol angefüllter Kessel aus Stahl, der von den Mitarbeitern der Karlsruher Schieneninfrastrukturgesellschaft mbH (Kasig) entzündet wird. Dies geht aus einer Pressemitteilung der Gesellschaft hervor. Zweck dieser Übung sei ein letzter Test der Brandsensoren, die an der Tunneldecke angebracht sind.

    Klein, aber fein: Im Elektrokabel verborgen sind winzige wärmeempfindliche Sensoren.
    Klein, aber fein: Im Elektrokabel verborgen sind winzige wärmeempfindliche Sensoren. Foto: Kasig

    Diese Sensoren seien auf Wärmeentwicklung ausgelegt, sollte ein ungewöhnlich hoher Anstieg an Wärmestrahlung auf die Sensorzellen treffen, werde sofort ein Alarm ausgelöst. Der jetzige Test diene auch noch einmal dem Zweck, die Programmierung der Sensoren auf Funktionalität zu überprüfen.

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