Startseite
Icon Pfeil nach unten
Karlsruhe
Icon Pfeil nach unten

Karlsruhe: Die Nottingham-Anlage: Little Britain in Karlsruhe

Karlsruhe

Die Nottingham-Anlage: Little Britain in Karlsruhe

    • |
    • |
    Die Nottingham-Anlage: Little Britain in Karlsruhe
    Die Nottingham-Anlage: Little Britain in Karlsruhe Foto: VoWa

    Der Bau dieser durch den Landschaftsarchitekten Karl Bauer geplanten Grünfläche wurde durch die Stadt initiiert, nachdem die Stadtwerke 1977 in die Daxlander Straße zogen. Jedoch blieben Teile des alten Stadtwerks nicht lange ungenutzt. Heute findet man zwischen dem vielen Grün des Parks das Jakobus- und Sandkorn-Theater wie auch das Marotte-Figurentheater in einem der alten Gebäude.

    Die kleine Parkanlage ist durch den großen Spielplatz ein Tummelplatz für Eltern mit ihren Sprösslingen, aber auch viele Studenten finden sich im parknahen Café Bleu. Ausgestattet mit einem Amphitheater sowie einer offenen Halle ist die Anlage ideal geeignet für die verschiedensten Ereignisse und Events. Ihren Namen erhielt die Anlage zu Ehren des 25-jährigen Bestehens der Partnerschaft zwischen Nottingham und Karlsruhe im Beisein beider damaligen Bürgermeister.

    Und so wie auch das Partnerland vielleicht manchmal sein eigenes Süppchen kocht, so scheint auch diese Anlage sich ihrer Hochhaus-Umgebung nicht unmittelbar anpassen zu wollen. Das ist auch gut so, denn auf diese Weise wird Karlsruhe einmal mehr seinem Ruf gerecht, eine sehr grüne Stadt zu sein.

    Aktuelle Entwicklungen in der Stadt, echte Hingucker - alte und neue -, aufsehenerregende Veränderungen und Altbekanntes, manchmal aber auch Vergessenes: ka-news interessiert sich in seiner Rubrik "Pix And The City" für die Hot Spots der Fächerstadt. Wo passiert etwas, wo wird gebaut, umgestaltet, wo sollte man einmal genauer hingucken, was ist interessant genug, um davon einige Aufnahmen zu schießen? ka-news-Leser sind gefragt und angehalten, über die Adresse pix@ka-news.de eigene Vorschläge einzubringen, wo der ka-news-Fotograf einmal auftauchen und Veränderungen oder Sehenswertes dokumentieren könnte. Damit die Fächerstadt und ihre Faszination nicht unbemerkt bleiben und sich jeder davon ein Bild machen kann!

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden