Die Stromkosten für die ganze Aktion kann der 39-Jährige bei etwa 150 Euro konstant halten, weil er die Leuchtkraft der LED auf 20 Prozent der maximalen Leistung herunterregelt. Die Idee zu musikgesteuerter Weihnachtsbeleuchtung sei ihm vor Jahren durch Videos aus den USA gekommen. Neu in diesem Jahr ist eine erweiterte Leuchtmatrix in den Fenstern. Dort können jetzt Bilder abgespielt werden.
Kaum ist das Lichtspektakel 2018 gestartet, denkt Grüger schon in die Zukunft: "Der Aufbau macht immer noch wahnsinnig Spaß. Aber am Ende heißt es immer, nach der Beleuchtung ist vor der Beleuchtung. Wir planen bereits jetzt das Aussehen für nächstes Jahr und fangen mit den Vorbereitungen an."