"Die Hochschule arbeitet aktuell mit Hochdruck daran, die Schadensanalyse und -behebung durchzuführen, um den IT-Betrieb möglichst bald wieder aufnehmen zu können. Zum jetzigen Zeitpunkt lässt sich noch keine genaue Aussage darüber treffen, wann welche Systeme wieder in Betrieb genommen werden können", heißt es vonseiten der HKA weiter. Wer hinter dem Angriff steckt, ist bislang unklar.
Der Studienbetrieb und der Dienstleistungsbetrieb werden weiter fortgeführt. Studierende erhalten weitere Informationen in den Studiengangsekretariaten vor Ort, über Aushänge und über telefonische Ansprechpartner.
In Karlsruhe ist das nicht die erste Cyber-Attacke auf eine Schule beziehungsweise Hochschule. Erst im Februar wurden insgesamt acht Schulen Opfer eines Hacker-Angriffs.