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Karlsruhe: "Charlie Hebdo"-Attentäter auf der Flucht: Polizei verstärkt Grenzkontrollen

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"Charlie Hebdo"-Attentäter auf der Flucht: Polizei verstärkt Grenzkontrollen

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    Symbolbild Foto: dpa

    "Die Sicherheitsbehörden von Bund und Ländern stehen in einem ständigen Informationsaustausch", versichert ein Sprecher der Bundespolizei auf Nachfrage von ka-news. Nach derzeitigen Erkenntnissen unterliege Deutschland in Bezug auf die islamistische Gefährdungslage unverändert einer hohen abstrakten Gefährdung - nicht unbedingt erst seit dem Anschlag in Paris.

    "Hohe Schutzmaßnahmen"

    "Dementsprechend hoch sind die durch die Polizeien, entsprechend der jeweiligen Zuständigkeit, festgelegten Schutzmaßnahmen. Die getroffenen Maßnahmen unterliegen einer ständigen Bewertung und werden bei Erfordernis der Lage angepasst", erklärt die Bundespolizei weiter. Dies gelte auch für besonders sicherheitsrelevante Einrichtungen im Zuständigkeitsbereich der Bundespolizei, beispielsweise Grenzkontrollen.

    Welche Strategien die Beamten aktuell im Rahmen der Flucht der mutmaßlichen Terroristen anwenden und an welchen Standorten zwischen Baden-Württemberg und Frankreich jetzt verstärkt kontrolliert wird, darüber könne man aus einsatztaktischen Gründen keine detaillierten Infos geben.

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