Der Antrag ergänze die Initiative der Fraktion, die Mitnahmemöglichkeiten von Fahrrädern, Rollatoren und Kinderwagen in den Karlsruher Bussen und Bahnen zu verbessern.
Mehr P+R-Plätze im Stadtgebiet
Im Verbundgebiet des KVV stehen nach Angaben der CDU zusätzlich etwa 160 P+R-Anlagen zur Verfügung. Die bisherige gemeinsame Strategie der Stadtverwaltung und der Umlandgemeinden lege das Augenmerk auf den Bau von P+R-Anlagen im Umland zu Karlsruhe. Hauptzielgruppe seien regelmäßige Pendler, insbesondere Berufspendler.
"Wir benötigen zusätzlich mehr und baulich bessere P+R-Anlagen im unmittelbaren Umfeld zu Haltestellen im Stadtgebiet, mit ausreichend Stellplätzen für Autos und Motorräder sowie Sicherungsmöglichkeiten für Fahrräder", so Stadtrat Tilman Pfannkuch. Damit mache man den Umstieg auf den ÖPNV im innerstädtischen Verkehr attraktiver und entlaste das Karlsruher Straßennetz.